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Quellenangaben


Zeitplan ( Timeline ) als Exceldatei zeitplanneu.xls [53 KB]
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Gesamtübersicht:







AA11



UA175



AA77



UA93





Die Abfangjäger:

Um Ihnen das noch einmal besser vor Augen zu führen:


Um 08:46 erfolgte der Anschlag auf das WTC1.

Um 08:52 stiegen die zwei F15 Abfangjäger von der Otis Air Force Base auf und fliegen in den Verfügungsraum über den Atlantik.

Um 09:03 erfolgte der Anschlag auf das WTC2.

Um 09:13 verlassen die Otis Jäger den Verfügungsraum über dem Atlantik und fliegen nach NYC.
Sie erreichen NYC zu spät.

Um 09:30 stiegen die drei Abfangjäger der Langley Air Force Base auf. Sie wurden zunächst ebenfalls in den Verfügungsraum über den Atlantik geschickt, obwohl doch der letzte inwischen erkannt haben müßte, dass die Gefahr für die Vereinigten Staaten eindeutig auf dem Festland bestand. Kurz nach dem Start unterbricht der Funkverkehr zwischen NEADS und den Langley Jets.

Um 09:38 erfolgte der Anschlag auf das Pentagon.

Um 09:38 wurde der unterbrochene Funkverkehr vom NEADS Operations Floor (Major Nasypany) zu den Langley Jets wiederhergestellt und nach NYC beordert.

Um 09:59 erreichen die Langley Jets New York City. Sie kamen erst Recht zu spät! Um Washington schien sich überhaupt kein Abfangjäger zu kümmern, obwohl
D. Cheney 9/11 über den Anflug eines Flugzeuges informiert war!

Um 10:03 stürzt die Maschine UA93 angeblich bei Shanksville ab.

Zur Erinnerung hier noch einmal die Aussage von Norman Mineta:
Norman Mineta (Transportation Secretary = Verkehrsminister) sagte bei einer Anhörung vor der Nationalen Untersuchungskommision zum 11.September 2001 über Dick Cheney, der sich im Weißen Haus in Washington im unterirdischen Notkommandoraum (PEOC=Presidential Emergency Operations Center) befand:

"Während der Zeit, als das Flugzeug auf das Pentagon zuflog, war da ein junger Mann der kam und zu dem Vize-Präsidenten sagte: "Das Flugzeug ist 50 Meilen außerhalb, das Flugzeug ist 30 Meilen außerhalb" und als er dann sagte, dass das Flugzeug noch 10 Meilen außerhalb war, sagte der junge Mann zum Vizepräsidenten "Steht die Order noch?" Und der Vizepräsident drehte sich um, drehte seinen Nacken und sagte: "Natürlich steht die Order noch! Haben Sie irgendetwas gegensätzliches gehört. Aber zu dieser Zeit wußte ich nicht was das bedeutete".


Verdammt nochmal:
Warum stiegen also keine Abfangjäger von der Andrews Air Force Base auf, welche Washington am nächsten lag. Immerhin ist Andrews eine Active Duty Base. Es müßte eigentlich der letzte Depp erkannt haben, dass hier etwas nicht stimmt. Siehe Übersicht über die Militärbasen im Abschnitt
9/11 Befehlskette

Eines ist für mich klar: Die wirklich loyalen Controller an den Bildschirmen wurden aufgrund der an diesem Tag stattfindenden Übungen extrem verwirrt.
9/11 Exercises
Ich finde es einfach verdächtig, dass ausgerechnet in einer Woche, in der Militärübungen stattfanden, die Luftverteidigung auf ein Minimum reduziert worden war, weil Kampfflugzeuge nach Alaska und Kanada verlegt worden waren.


Man beachte die Möglichkeit von Übungs-Inserts, da das Militär auf den Bildschirmen der Controller Geisterziele in seine Simulation einfügen kann. ("Inputs")
Möglicherweise muß dazu nicht einmal der SIM-Schalter eingeschaltet sein (SIM= Simuation).

"PTECH" sei zusammen mit der Denkfabrik "MITRE CORPORATION" zwei Jahre lang vor 9/11 in den Kellern der FAA tätig gewesen und habe die Aufgabe gehabt, die Interoperabilität der FAA-Daten mit denen von NORAD und der AIR FORCE beim Eintregen eines Notfalls sicherzustellen. (S.242, 11.9. Bröckers)

Die Interoperablilität kann natürlich auch mißbraucht werden und genau das kann das Ziel gewesen sein!

Radaraufzeichnung belegen, dass mindestens zwei, vermutlich sogar drei der E4-B Flugzeuge über Washington kreisten und dann zur Offut Air Force Base flogen. Eine Verbindung zwischen den an diesem Tag stattfindenen Übungen wie "Global Guardian" und dem Anschlag wird vermutet, da sie als das "Fliegende Pentagon" gelten. Tatsächlich wurde am 11. September 2001 eine weiße Boeing 747 über dem Pentagon gesichtet!

Tatsache ist, dass die Controller in Boston auf den Schirmen etwas sehen, was das Militär nicht sieht. Dies hängt mit absoluter Sicherheit mit den Simulationen im Rahmen der Übungen zusammen.
Man spricht von "Inserts" oder von "exercise inputs".

Einen Überblick über die Befehlskette erhalten Sie im Abschnitt
9/11 Befehlskette


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