Aktienkennzahlen
Charttechnik
Währungen
Rohstoffe
Linkempfehlungen
Aktien Excel AGB
Free Download
Excel Tips
Kundenanfragen
Kontakt
NIST und FEMA
William Rodriguez
Larry Silverstein
Primärradar
Fernsteuerung
Cluster Squibs
Thermit Thermat
WTC7
9/11 Zeitplan
Kwiatkowski (NSA)
DIA contra CIA
9/11 Abfangjäger
FAA NEADS NORAD
9/11 Befehlskette
9/11 Pentagon (US)
Berechnungen AA77
Merkwürdigkeiten
Zeugenaussagen
"Loose Change"
9/11 Passagiere
BerechnungenUA93
Strömungsberechnung
Conclusio UA93
No Airplane UA93
Zeitplan UA93
Active Valid Destroyed
PNAC-Studie
9/11 Gesetze
9/11 Insider
Milzbrand
Conclusio 9/11
Conclusio 9/11 (US)
9/11 Kurzfassung
Gründe für 9/11
Märchenjahre
D. Cheney 9/11
D. Rumsfeld 9/11
C. Rice 9/11
J. Ashcroft 9/11
G.W.Bush 9/11
Richard Clarke
9/11 Generäle
Osama Bin Laden
9/11 Rochaden
9/11 Commission Report
Politik USA
Wirtschaft
Medien
Kirche = Sekte
Apollo 11
Lady Diana
Clairvoyant
Staatsformen
Schurkenstaaten
Testfragen
9/11 Exercises
9/11 ELOKA
ZDF und 9/11
N24 und 9/11
NTV und 9/11
London 07.07.05
Madrid 11.03.04
Moskau
U.S.S. Stark
E. T. P.
Quellenangaben


Um eines von Anfang an klarzustellen:
Ich persönlich glaube nicht an Wahrsager!
Die Geheimdienste zwar auch nicht, aber sie tun so.....
Ich muß zugeben, dass der folgende Inhalt sehr schwer nachzuvollziehen sein wird, aber strengen Sie sich einfach einmal ein bißchen an.....


Folgende Fragen stellen sich:

Was soll man eigentlich von sogenannten Hellsehern ganz allgemein halten?

Was soll man davon halten, wenn man in Büchern liest, dass ein Hellseher namens Edward Williams eine konkrete Gefahr für Lady Diana vorausgesehen hatte und die Hellseherin Rita Rogers in einem Tunnel in Paris eine Gefahr für Dodi?

Könnte es sich bei der Vorausahnung in irgendeiner Form um Vorauswissen gehandelt haben?

Könnten diese Hellseher, ohne sich dessen selbst bewußt zu sein, von loyalen Kräften innerhalb der Geheimdienste im positiven Sinne dazu mißbraucht worden sein, eine Warnung auszusprechen, um das drohende Unheil doch noch abzuwenden? Denn wie in der öffentlichen Politik gibt es in jedem Geheimdienst Leute, die für und gegen eine Sache sind.

Dass manipulative Bewußtseinsbeeinflußung und Gehirnwäsche Teil der Geheimdienstarbeit ist, dürfte bekannt sein.

Im konkreten Fall hieße das:
Gab es Leute in einem Geheimdienst, die wußten, dass Diana getötet werden sollte und versuchten dies auf irgendeine Weise zu verhindern, indem sie ein Medium zu Wort kommen ließen um nicht selbst als Informant zu verbrennen?

Was haben Hellseher mit den Geheimdiensten zu tun oder dann besser anders gefragt: Was haben Geheimdienste mit Hellsehern zu tun? Denn die Hellseher müssen sich nicht einmal dessen bewußt sein, dass sie von den Geheimdiensten als sprechende Marionetten eingesetzt wurden um Ereignisse vorauszusagen.

Stichwort: Erteilung eines posthypnotischer Auftrag durch einen Hypnotiseur.
Sie denken das geht nicht?
Oh doch das geht!
Man muß sich nur die Frage stellen, zu welcher Zeit in einem 24-Stunden-Tageszyklus das Bewußtsein eines Menschen vollkommen ausgeschaltet ist und das Unterbewußtsein vollkommen ungeschützt dem Hypnotiseur zur Verfügung steht.

Wenn Sie sich vorstellen, dass dazu die räumliche Anwesenheit des Hypnotiseurs notwendig ist, dann täuschen Sie sich ebenso. Geheimdienste arbeiten mit hochmodernen elektronischen Geräten, die auf Miniaturformat geschrumpft sind und ganz wichtig: Geheimdienste arbeiten rund um die Uhr.

Wußten Sie, dass sich bei jedem Mensch sich das tagsüber Gelernte über Nacht verfestigt?
Man lernt also eigentlich im Schlaf, da sich im Schlaf die Synapsen der Nervenzellen miteinander verbinden. D.h. : Dinge, die zuvor im Kurzzeitgedächtnis abgespeichert waren, werden so ins Langzeitgedächtnis übertragen. Das bedeutet, dass der Schlaf für das Lernen von ganz besonderer Bedeutung ist.

Verstanden??
Wahrscheinlich nicht!
Dann überlegen Sie und strengen sich ein bißchen an!

Wenn dieses Hellsehen in Wirklichkeit nur das Aussprechen eines posthypnotischen Auftrags war, wie konnte man dann auf den Hellseher Einfluß nehmen, damit man ihn dazu bringt, in der Öffentlichkeit eine Warnung auszusprechen?

Wir wissen alle, dass die Gerüchte, Lady Diana sei vom britischem Geheimdienst umgebracht worden, nicht verstummen wollen. Gerade deshalb ist es schon merkwürdig, dass es zwei medial veranlagte Menschen gibt, die bereits im Vorfeld eine merkwürdige Vision hatten.
Das sehen wir uns jetzt einmal etwas genauer an, denn da ist mir etwas aufgefallen...

Den folgenden Text habe ich entnommen aus dem Buch and Christian Andersen "Der Tod von Lady Diana".


"Das Paar (Diana und Dodi) nahm in Rogers kleinem Wohnzimmer Platz, dem von Geistern erfüllten Raum, in dem alle „Lesungen" stattfanden. Laut Rogers meldete sich die damals verstorbene Mutter Samira mit einer Botschaft für ihren Sohn. „Siwe hatte ihn gewarnt„, sagte Rogers, „in Paris Auto zu fahren. Ich habe einen Tunnel gesehen und Motorräder. Ich hatte das Gefühl hoher Geschwindigkeit. Das hat mich erschreckt. Ich habe ihm gesagt, seine Mutter mache sich Sorgen um ihn.„ Und Diana? „ Die Sitzung war für Dodi, nicht für Diana. Ich habe nicht gewußt, dass sie mit ihm nach Paris fährt. Sonst hätte ich sie auch gewarnt, aber ich habe sie nicht im Auto gesehen..." S.111


Als Diana mit Dodi in Paris war rief Diana die Hellseherin Rita Rogers an:

Zitat:
Rogers lief schnell zum Telephon und hob den Hörer ab.
„Ja, hallo, Diana. Wo bist du, meine Liebe?„
„Paris. Ich bin in Paris mit Dodi.„
„Paris?„
Die Vision von Dodi, dem Gefahr in einem Pariser Tunnel drohte, verfolgte Roger noch immer.
„Aber was tust du denn in Paris?„
„Wir wollen nur ein wenig einkaufen...."
„Aber Diana„, unterbrach Rogers sie ängstlich. „Du weißt doch, was ich Dodi gesagt habe.„
„Ja, ich erinnere mich daran."
Sie hielt einen Augenblick lang inne.
„Ich werde vorsichtig sein, Rita. Ich verspreche es dir."
Diana wartete darauf, dass Rita etwas sagte, doch die Hellseherin erinnerte sich später daran, dass sie in diesem Augenblick „ganz, ganz ruhig„ geworden war, unfähig zu sprechen.
„Ich freue mich schon darauf, meine Jungs wiederzusehen„ , gestand Diana, noch ein wenig fröhlicher. „ Ich fahre morgen nach Hause.„
Noch immer kann keine Antwort.
„Mach dir keine Sorgen, Rita", wiederholte sie noch einmal. „Ich werde vorsichtig sein, das verspreche ich dir."
Als sie wieder auflegte, fuhr Rogers ein eisiger Schauer durch den Körper. Sie würde später sagen, dass sei ein höchst ungutes Gefühl gehabt habe.


Die Vorhersage traf tatsächlich ein....

Rita Rogers, die nur acht Stunden vor dem Unfall mit Diana gesprochen hatte, saß in ihrem Haus in Derbyshire und starrte fassungslos auf den Fernsehbilschirm. Sie hatte Dodi gewarnt, dass ihm in einem Tunnel in Paris Gefahr drohe- dass da Motorräder sein würden- „aber ich habe nie Diana in dem Tunnel gesehen„- murmelte sie an diesem Tag immer wieder vor sich hin. „Ich habe nie sie im Auto gesehen.„
In Mountain Ash, Wales, wo er die Polizei am 27.August gewarnt hatte, dass Diana in tödlicher Gefahr wäre, hatte der Hellseher Edward Williams das Gefühl, eine drohende Katastrophe nicht abschütteln zu können. „Ich fühlte mich besser, als ich es mir von der Seele geredet hatte„, sagte er, „aber das Gefühl, dass Diana in Gefahr war, verließ mich nicht. Als ich Sonntagmorgen den Fernsehapparat einschaltete und hörte, dass sie tot war, wurde mir speiübel. Prinzessin Dianas Schicksal hatte irgendwie in meinen Händen gelegen, und ich habe das Richtige getan.„ Und seine Warnung vom 27. August? Man hatte sie so ernst genommen, dass die lokale Polizei sie weitergeleitet hatte, und sie wartete auf dem Schreibtisch eines Beamten des Special Branch darauf, bearbeitet zu werden.
S.264




Im selben Moment war auch der medial veranlagte Edward Williams allein mit seinen Gedanken, während er in den Hügeln hinter seinem Haus in der walisischen Stadt Mountain Ash, Mid Glamorgan, wanderte. Es geschah in genau dem AUgenblick, dass Williams, der die versuchten Mordanschläge auf den früheren amerikanischen Präsidenten Ronald Reagan und Papst Johannes Paul II. vorausgesagt hatte, plötzlich wie angewurzelt stehenblieb.
"Als mich die Vision traf", so erinnerte er sich später, " war es , als ob alles um mich herum auf einmal dunkel und unscharf wurde, verdrängt von schattenhaften Gestalten. In der Mitte war das Gesicht von Prinzessin Diana. Ihr Ausdruck war traurig und voller Mitleid. Sie trug etwas, das wie en geblümtes Kleid mit einer kurzen dunklen Strickjacke aussah. Aber das Bild war verschwommen. Mir wurde eiskalt vor Angst, und ich wußte, es war ein Zeichen, dass ihr Gefahr drohte."
Der dreiundsiebzigjährige Großvater zitterte am ganzen Körper, als er Mary, seiner Ehefrau, von der unheimlichen Vorahnung erzählte. "Ich habe ihn noch nie so völlig außer sich erlebt", berichtete sie. "Er hatte das Gefühl, daß er ein Zeichen bekommen hatte, und als er von seiner Wanderung zurückkehrte, war er zutiefst erschüttert."

......"Edward Williams betrat das Polizeireviert in Moutain Ash, Südwales, und berichtete der Polizei von der bösen Vorahnung. Der diensthabende Beamte nahm ihn ernst genug, um den Bericht über den Vorfall zu den Akten zu nehmen und ihn an Beamte der Ermittlungsabteilung der Staatssicherheitspolizei weiterzuleiten.
Die Polizeiaufzeichnungen für jenen Tag enthielten folgende Eintragung:
"Am 27.August, 14,12 Uhr, kam ein mann namens Edward Williams in das Polizeirevier von Mountain Ash. Er erklärte, er sei medial veranlagt, und sagte voraus, daß Prinzessin Diana sterben würde.
In den vergangenen Jahren hatte er vorausgesagt, daß der Papst und Ronald Reagan Opfer von Attentatsversuchen werden würde. In beiden Fällen hat sich seine Voraussage als zutreffend herausgestellt.
Mr. Williams machte einen vollkommen normalen Eindruck."
"Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas unternehmen mußte", sagte Williams. " Der Beamte, mit dem ich sprach, hätte mich auch als Spinner abtun können, aber er war sehr verständnisvoll. Danach fühlte ich mich etwas besser, weil ich mir die Sache von der Seele geredet hatte, aber das Gefühl, daß Diana in Gefahr war, ließ mich einfach nicht mehr los."

S.125,126 Christopfer Andersen, der Tag an dem Diana starb


Die Aussage von Williams muß also bei der Polizei schriftlich dokumentiert sein. Es kann also niemand behaupten, es hätte sich so nicht zugetragen! Man beachte auch, dass Edward Williams sogar den Anschlag auf Ronald Reagan und den Papst vorausgesagt hatte. Beim Papstanschlag war schon immer die Rede davon, dass er einen geheimdienstlichen Hintergrund hatte. Beim Anschlag auf Ronald Reagan war ich bisher eigentlich eher davon überzeugt, dass er die Tat eines verwirrten Einzeltäters war. Ich frage mich nach dem Lesen dieses Textes heute:
Was hatte irgendein Geheimdienst für ein Vorauswissen bezüglich eines Anschlages auf den damaligen US-Präsidenten? Jetzt bin ich mir sicher, dass irgendjemand etwas schon vorher wußte!

Aber um eins klarzustellen:
Williams ist sicher ein anständiger Mann und er muß sich nicht einmal dessen bewußt sein, von einem Geheimdienst als sprechende Marionette mißbraucht worden zu sein. Es kommt immer noch darauf an, wie er seine Vorausahnung zum Attentat auf Ronald Reagan und den Papst weitergab. Behielt er es für sich oder ging er ebenfalls zur Polizei?
Da ich dies nicht weiß, ist es besser dies nur als kleine unbedeutende Anmerkung einzufügen und die Tatsache nur im Hinterkopf zu behalten.


Ich bin davon überzeugt, dass Rita Rogers und Edward Williams in direkter oder indirekter Weise etwas mit Geheimdiensten zu tun haben.

Schlüsselsätze die mir sofort ins Auge fielen:
Rogers:
"Als sie wieder auflegte, fuhr Rogers ein eisiger Schauer durch den Körper. Sie würde später sagen, dass sei ein höchst ungutes Gefühl gehabt habe".

Williams:
"Mir wurde eiskalt vor Angst, und ich wußte, es war ein Zeichen, dass ihr Gefahr drohte."
Der dreiundsiebzigjährige Großvater zitterte am ganzen Körper, als er Mary, seiner Ehefrau, von der unheimlichen Vorahnung erzählte.


Ich wiederhole:
"eisiger Schauer" (Rogers) ......."eiskalt vor Angst" (Williams).....

Wenn ein posthypnotischer Auftrag durch einen Auslöser aktiviert wird, dann läuft es einem eiskalt den Rücken herunter. Jeder kennt das Sprichwort: "Es lief mir eiskalt den Rücken herunter". Hinter dieser scheinbar belanglosen Redewendung steckt eine Menge Wahrheit, was natürlich nicht heißt, dass jedesmal wenn man dieses Gefühl hat, ein posthypnotischer Auftrag aktiviert worden sein muß. In den oben beschriebenen Fällen könnte das aber der Fall gewesen sein.

Das Rückenmark ist Teil des Zentralen Nervensystems und das Gehirn ist das verlängerte Mark. Jenes Gefühl, das die beiden beschreiben, dürfte der Zeitpunkt sein, zu dem eine Information die Schwelle vom Unterbewußtsein zum Bewußtsein überwunden hat (Bewußtseinsschwelle). Das könnte der Zeitpunkt gewesen sein, als sie mit einem Auslöser akustischer oder visueller Natur konfrontiert wurden. Eine Reizwelle schießt durch Gehirn und Rückenmark und hinterläßt dieses Gefühl des "Kalt den Rücken Herunterlaufens" . Denn ein posthypnotischer Auftrag muß stets mit einem Auslöser verbunden sein. Der Auslöser, auf den Williams programmiert gewesen sein muß, könnte in irgendeiner Weise mit seiner Wanderung im Zusammenhang stehen, beispielsweise mit einer visuellen Wahrnehmung, einem bestimmten Geräusch oder dem Passieren eines bestimmten Punktes der Wanderung. Bei Hypnosesitzungen wird oft ein Codewort verwendet. (z.b. "kiai") Als Auslöser könnten viele Dinge in Frage kommen, auf die der Hypnotisierte vorprogrammiert gewesen sein muß und so lange tief im Unterbewußtsein verborgen bleiben, bis er aktiviert wird. Man kann es vergleichen mit einem Schadprogramm auf dem Computer, das zu einem bestimmten Zeitpunkt aktiv wird. Diese Auslöser bei der Hypnose müssen sachlich in keinem direkten Zusammenhang mit dem posthypnotischem Auftrag stehen und werden bei der Aktivierung auch nicht als damit verbunden bewußt wahrgenommen. Aber es läuft einem einfach eiskalt den Rücken herunter und man hat dann eine Idee. Wenn man mit der Methode vertraut ist, dann erkennt man es sofort und kann für sich persönlich zwischen einem posthypnotischem Auftrag, der durch einen Auslöser aktiviert wurde und einer normalen Idee unterscheiden.


Ein Beispiel zur Erklärung:
Bei einer Hypnoseshow wurde eine Testperson in einem posthypnotischen Auftrag so manipuliert, dass die Ziffer "drei" aus ihrem Bewußtsein gelöscht wurde. Sie wurden aber während der Hynosesitzung so programmiert, dass die Ziffer "drei" beim Verlassen der Diskothek wieder in das Bewußtsein rücken sollte.
Ich machte einen Test mit einem Mädchen, das ich in der Diskothek ansprach und sie von 1 bis 10 zählen ließ.
Sie zählte laut:
1 2 4 5 6 7 8 9 10
Die Ziffer drei war wie erwartet aus ihrem Bewußtsein gelöscht, in ihrem Unterbewußtsein aber trotzdem vorhanden da sie es ja schließlich in der Schule so gelernt hatte.
Ich bin davon überzeugt, dass sie dieses Gefühl des "Eiskalt- den- Rücken- hinunter- laufens" auch kennt. In jenem Augenblick des Verlassens der Diskothek müßte sie dieses Gefühl gehabt haben. Sie dürfte nicht einmal bewußt erkannt haben, dass das Verlassen der Diskothek für sie eine Bedeutung hatte.


Was ich sagen will:
Die Ziffer "drei" hat sachlich nichts mit dem Ausgang der Diskothek zu tun. Ich hoffe, dass ich klar genug ausgedrückt habe, was ich mit dem Begriff "sachlich" meine.
Genauso hat die Wanderung sachlich nichts mit Diana zu tun. Aber der Hypnotiseur könnte im Vorfeld von einer geplanten Wanderung gewußt haben und einen Auslöser entsprechend damit verknüpft haben.

Ich weiß dass es schwierig ist, dies nachzuvollziehen, aber ich weiß dass das so funktioniert.


Als die Geheimdienste anfingen, mit "Hellsehern" zu arbeiten, (d.h. so wie es in der Öffentlichkeit kommuniziert wurde) war noch die physische Anwesenheit eines Beisitzers erforderlich. In Wirklichkeit arbeiteten die Geheimdienste bald nicht mehr mit Hellsehern, sondern sie beschäftigten sich in Wirklichkeit mit der gezielten Bewußtseinsmanipulation von Menschen. Wenn die Hellseher meinten, Hellseher im wahrsten Sinne des Wortes gewesen so sein, so täuschen sie sich. In Wirklichkeit waren sie nur Marionetten der Geheimdienste. Die Zusammenarbeit mit Hellsehern war von den Geheimdiensten nur vorgeschoben. Daß man die Zusammenarbeit mit "Hellsehern" öffentlich machte, konnte aber durchaus von Nutzen sein, da sie als Sprachrohr eingesetzt wurden, ohne die wahre Quelle einer Information verbrennen lassen zu müssen. Allerdings war es für den Hellseher weniger von Vorteil, weil er ohne es zu ahnen, seinen Körper und seinen manipulierbaren Geist zur Verfügung gestellt hatte.

Wir sind alle mehr oder weniger manipulierbar! Als "Hellseher" im Sinne der Geheimdienste eignen sich besonders manipulierbare Menschen.

Die Frage ist, wie heutzutage die technische Entwicklung vorangeschritten ist, um mit einem Menschen zu kommunizieren und zu manipulieren, der sich in einem anderen Raum oder sogar in einem anderen Gebäude befindet.

Stichwort: Funk
Stichwort: Wanzen
Stichwort: Nanolautsprecher

Fangen wir ganz von vorne an:

Man muß wissen, dass die CIA bereits in den 60-er Jahren an einem Geheimprojekt unter dem Decknamen MKULTRA arbeitete, bei dem PSI-Spione eingesetzt werden sollten. Offensichtlich fühlte sich die CIA zu diesem Schritt gezwungen, als bekannt wurde, daß die östlichen Geheimdienste ebenfalls über PSI-Spione verfügten. Man wußte damals noch nicht, inwieweit paranomale Phänomene für militärische und auch für zivile Zwecke nutzbar waren und wollte keine (vielleicht entscheidende) Entwicklung in diese Richtung verschlafen. Ihre seherischen Fähigkeiten entwickelten sie angeblich stets erst dann , wenn sie sich selbst in Trance versetzt hatten und sich in Kommunikation mit ihrem „Monitor“ ("Beisitzer" oder „Viewer“) befanden. Die Aufgabe des "Monitors" war es, die Sitzung zu leiten, indem er versuchte, durch geschicktes Fragen die Versuchsperson dazu zu bringen, undeutliche Eindrücke zu präzisieren. Er sollte außerdem die Aussagen des Sehers dokumentieren und schließlich deren Auswertung vornehmen. Der „Monitor“ kommunizierte also mit dem Unterbewußtsein des Sehers.

Und jetzt sehen Sie sich das an:

Ein "Hellseher" der CIA namens Paul Smith, der sich am 15. Mai 1987 einer Remote Viewing Sitzung gegenüber dem CIA Fragesteller Dames unterzogen hatte, hatte einen Raketenangriff auf ein amerikanisches Schiff vorausgesehen.
U.S.S. Stark

Ausschnitte aus einer Sitzung die am 15. Mai 1987 stattfand:

Eines Tages bekam Dames zu spüren, wie effektiv seine Methode wirklich war. Er hatte mit Paul Smith den CRV- Raum (CRV=Coordinate Remote Viewing=Koordinatenmethode) aufgesucht und nannte ihm einen Code, der für eine offene Suche stand. Smith war natürlich nicht informiert- er sollte davon ausgehen, daß es sich wie gewöhnlich um verschlüsselte geopraphische Koordinaten handelte.
Smith begann mit Ideogrammen (Def.: Schriftzeichen, das nicht eine bestimmte Lautung, sondern einen ganzen Begriff repräsentiert, z.B. bei Hyroglyphen oder der chinesischen Schrift), um dann in Stufe Zwei seine Eindrücke zu verbalisieren. Als er Stufe Vier erreichte, fand Dames es doch etwas merkwürdig, daß Smiths Beschreibungen absolut nichts mit Aliens zu tun hatten.
"Statt dessen schien es um ein amerikanisches Schiff zu gehen, eine Rakete, eine Explosion und Todesfälle. Ab und zu schlitterte Smith hautnah an einer Bilokation vorbei- er spürte den Schrecken, die Schmerzen, den Tod. Dames ließ es kalt- er ging davon aus, daß Smith im „Aol-Drive“steckte. Dames schrieb einen kurzen Bericht und legte ihn zusammen mit Smiths Skizzen in einem Ordner ab- reine Zeitverschwendung, dachte er". ( Quelle: Geheimwaffe Gehirn)

Anmerkung Webmaster:
1) Bilokation: Die angebliche Fähigkeit einer Person, an zwei Orten gleichzeitig zu sein.
2) Aol= analytical Overlay = analytische Überlagerung, Mit anderen Worten: ...dass er falsche Eindrücke verbalisierte.)

Der Angriff auf die USS Stark erfolgte am 17. Mai 1987

Ich behaupte, dass diese Sitzung das Ergebnis einer vorangegangenen Suggestion war. Der Hellseher hatte ohne es zu wissen, bereits vor dieser Sitzung einen posthypnotischen Auftrag erhalten, der dann in der Sitzung abgespult wurde und ihn dazu veranlaßte jene Schlagwörter (amerikanisches Schiff, Rakete, Todesfälle) auszuspucken. Nicht einmal der Beisitzer hat mit dem posthypnotischen Auftrag etwas zu tun, denn schließlich konnte er selbst das Ergebnis der Sitzung keinem zukünftigen Ereignis konkret zuordnen, geschweige denn irgendetwas als gezielte Warnung weitergeben.

MAN KANN SO ETWAS EINFACH NICHT VORAUSSAGEN, es sei denn irgendjemand hatte im Vorfeld Insiderwissen über einen bevorstehenden Raketenangriff. Bei dem Angriff auf die USS-Stark spricht wirklich alles dafür, dass es sich um bewußtes "Friendly Fire" handelte, um ein bestimmtes politisches Ziel zu erreichen. Es war eine typische Operation unter falscher Flagge.
Da der Hellseher Smith für die CIA arbeitete, müßte der Insider in den Kreisen der CIA zu suchen sein. Er wußte, dass ein Angriff stattfinden würde und funktionierte Paul Smith zur sprechenden Marionette um.

Später konnte man voller Stolz sagen:
Schaut her, die CIA verfügt über Hellseher......und die sagen auch noch die Wahrheit!
Und anschließend konnte man von der US-Regierung noch mehr Geld für die Erforschung von PSI-Agenten einfordern. In Wirklichkeit natürlich vollkommener Quatsch, denn in Wirklichkeit wurde mit den Geldern nur Projekte gefördert, die auf die raffinierte Weise auf die Gedanken und Bewußtseinsmanipulation von Menschen abzielte.
So einfach geht das!


Ich bin davon überzeugt, dass der Angriff auf die USS-Stark in Wirklichkeit nicht von Saddam Hussein befohlen und von dessen Kampfflugzeugen ausgeführt wurde, sondern von einem Mirage Kampfjet aus den eigenen NATO-Reihen auch wenn es richtig ist, dass Saddam Hussein über Mirage Kampfjets verfügte. Es war ein vorsätzliches "friendly fire" und zugleich eine Operation unter falscher Flagge, um Saddam Hussein den Angriff in die Schuhe schieben zu können.

Einzelheiten unter U.S.S. Stark

Im übrigen funktioniert diese Technik der Manipulation von Menschen bereits seit mindestens Mitte der achtziger Jahre!

Übrigens:
Heutzutage arbeiten sogar Studenten in Prüfungen bereits mit Nanolautsprechern. Ein Student, den ich in Kreta traf erzählte mir, dass man Miniaturlautsprecher für zirka 80 Euro im Internet kaufen kann. Sie werden ins Ohr versenkt und können nur mit einem Magneten wieder zurückgeholt werden. Der Student praktizierte diese Technik in einer Prüfung an der Universität.
Auf meine kritische Frage, wie denn zu einer außerhalb des Raumes befindlichen Person die Prüfungsfrage übermittelt werden kann antwortete dieser:
"Man muß nur den Professor ein bißchen geschickt fragen: "Herr Professor, können Sie mir bitte folgende Frage erklären......"
Der Fragetext wird dann vom Prüfling vorgelesen und schon weiß der andere draußen, was er seinem Studienkollegen ins Ohr flüstern muß.


Auch wenn in den achtziger Jahren die Geräte noch größer waren, so ist doch klar, dass das Militär und die Geheimdienste damals schon über Dinge verfügen mussten, von denen wir uns nicht die geringste Vorstellung machten.

Meine Schwester hatte 1986 folgende Sätze geschrieben:

" Die Töne kamen aus der Matratze"
Alles also nur wirres Zeug? Nein!!!!

Dann schrieb sie auch noch:
"Mein Vater ein Firmenbesitzer"
Auch wirres Zeug? Im übertragenen Sinne hatte sie wohl auch darin Recht, denn es gab offensichtlich wertvolle historische Wertpapiere von denen ich zu Lebezeiten meines Vaters nichts wußte.

Sie fragte mich:
"Wer hat dir gesagt, dass diese Papiere nichts mehr wert sind?"
Meine Schwester mußte wohl gewußt haben, dass sie sehr viel wert waren, aber ich ließ keinen Zweifel zu und antwortete:
"Ich weiß nicht wer mir das gesagt hat, aber ich bin ganz sicher dass die nichts mehr wert waren".
Darauf sie:
"Das hat dir irgendjemand gesagt. Aber da kannst du nichts dafür. Auch ich kann da nichts dafür".
Gedankenweiterentwicklung:
....weil diese Papiere zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in unserem Besitz waren.

Ich kann mich auch noch sehr gut daran erinnern, dass es in jenem Gespräche auch um Manipulierbarkeit ging, denn sie bezeichnete sich selbst als leicht manipulierbar. Aber ich denke dass derjenige, der das von sich selbst behauptet, eigentlich weniger manipulierbar ist. Das dachte ich damals auch.

Und zuallererst sagte sie mir bei jenem Gespräch in München auch:
"Stephan, du bist ein Agent und ich bin eine Agentin, ich habe mich selbst enttarnt."
Ich dachte zuerst sie macht einen Witz und antwortete:
"Elisabeth, wenn ich ein Agent wäre, dann müßte ich doch selbst das am besten wissen".
Sie antwortete:
"Genauer gesagt wirst du als Agent mißbraucht, genauso wie ich als Agentin mißbraucht werde".


Ich schwöre tausend Eide, dass sich dies so zugetragen hat!
Das war 1986!

Heute sage ich: Diese Hurensöhne der Geheimdienste, dieser Abschaum der Menschheit haben uns etwas angetan was mit Gehirnmanipulation zu tun hat.
Heute, mit meiner jetzigen Erfahrung weiß ich, dass das technische Equipment der Geheimdienste zur Manipulation sehr klein ist, so aussehen könnte wie ein gebogenes Hörnchen und extrem schwer ist. An den beiden Enden des "Hörnchens" befindet sich ein filigranes Gitter wie bei einem Lautsprecher und es läßt sich auch unter höchster Kraftanstrengung nicht von Hand verbiegen.
Ich habe dieses merkwürdige Teil in Südafrika in meinem Rucksack gefunden und konnte es nicht zuordnen. Als ich es in den Papierkorb meiner Unterkunft warf, plumpste es regelrecht hinein, so schwer war es.
Die Größe und das in keiner Weise dazu passende Gewicht war das, was mich am meisten irritierte. Natürlich kann es auch ein Minisender gewesen sein, aber die Dreckstypen der Medien und Geheimdienste hatten mich ständig in irgendeiner Weise auf dem Radar.


Und auch das hatte meine Schwester bezogen auf sich selbst stichpunktartig niedergeschrieben:
" Ich bin ein Geheimnisträger"
oder
"Mein Hypnotiseur"
Auch das kann ich beschwören!


Fragt doch einfach mal die Hurensöhne der deutschen Geheimdienste nach dem Spendernamen von Helmut Kohl. Das war eine dreckige Geheimdienstsache. Offensichtlich ist sich Kohl so sicher, dass der Namen des Spenders niemals an die Öffentlichkeit kommen wird, d.h. auch nach seinem Tode nicht.
Stellen Sie sich doch selbst einmal die Frage, warum sich Kohl so sicher sein kann, dass der Spendername nicht doch einmal ans Licht der Öffentlichkeit kommt?
Die Antwort ist:
Weil er weiß, dass sich die Drecks Geheimdienste niemals selbst ins Abseits stellen werden!


In dieser ganzen Sache hatten wir keine Chance. Man hat mein Leben komplett zerstört!
Und deshalb hasse ich diesen Staat, was allerdings weder mit Merkel noch mit Schröder etwas zu tun hat.
Ja, ich war ein Schläfer.
Und auch folgendes hatte meine Schwester geschrieben:
"Der Mord an meinem Vater"
"Mein Bruder, ein Schläfer"
Sie erkannte etwas, was ich nicht erkannt habe.
Beim Stichwort "Schläfer" bitte keine falschen Assoziationen, denn wenn ihr anfangt zu denken, kommt meist nur Scheiße dabei raus!!

Dass dies meine Schwester so geschrieben hat, kann ich ebenfalls eidesstattlich beschwören und sehe den "Mord an meinem Vater" heute genauso. (Hepatitis B)

Hätte ich ihr doch nur geglaubt. Aber es ist immer die Frage, wie man etwas einen anderen vermittelt und das war nicht ihre Stärke. Vor allem war es ihr größter Fehler, zu lange geschwiegen zu haben wodurch sie an Glaubwürdigkeit eingebüßt hat. Aber wie hätte sie es vernünftiger anstellen können, wenn Gehirnwäsche ein Rolle spielt und Geheimdienste die Gedankenkontrolle ausüben?

Geht nicht, keine Chance!




Druckbare Version

Startseite | Impressum | Kontakt | Information